Betrachten Sie, solange es draußen nicht viel zu tun gibt, Ihre überwinternden oder neu angetriebenen Pflanzen einmal von Nahem: Wie gut überstehen sie die dunkle Zeit? Haben die kostbaren Chilis noch alle ihre Blätter? Sieht die Physalis so aus, als würde sie im Frühling wieder austreiben? Keimen die Microgreens, möchten Sie mehr davon? Trockenheit ist im Allgemeinen nicht so gefährlich wie zu starke Nässe im Topf. Gießen Sie die Pflanzen im Winter maßvoll. Pflanzen, die schlecht aussehen und bei denen sich die Topferde als sehr nass erweist, müssen sofort in frische, eher trockene Erde umgetopft werden. Wo Trauermücken aus den Töpfen aufsteigen und stören, könnte eine Schicht Sand auf der Blumenerde helfen; oder, bei Pflanzen, die nicht in den nächsten Wochen verzehrt werden, Spruzit TrauermückenFrei mit dem Wirkstoff Azadirachtin, der aus dem Samen des Neembaumes gewonnen wird. Seien Sie aufmerksam, denn Trauermückenlarven können die Wurzeln von Jungpflanzen schädigen.

Versuchen Sie, jeder Pflanze so viel Licht zu geben wie irgend möglich. Putzen Sie Ihre Pflanzen regelmäßig aus und entfernen Sie die braunen Blätter, damit sich keine Krankheiten entwickeln. Gewächse in Töpfen und Containern sind aufgrund der eingeschränkten Bodenaktivität im Topf besonders dankbar für Hilfsstoffe wie Humofix und Mykorrhiza oder einfach mal etwas lebendigeres Wasser mit Spuren von Joghurt, Kräutertee oder Kompost.
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