„Ein Spaziergang am frühen
Morgen ist ein Segen für den ganzen Tag.“
Henry David Thoreau (1817-1862), amerikanischer Schriftsteller und Philosoph
Liebe Gartenfreundinnen und Gartenfreunde,
für manche ist ein Rundgang durch den Garten Teil der Morgenroutine. Einmal nachsehen, wie weit die Bohnen sind und ob es noch genug Johannisbeeren für die Obsttorte am Wochenende gibt. Ein bisschen am Lavendel schnuppern, hier und da ein ausuferndes Unkraut rupfen und den Vögeln lauschen. Wer Glück hat, kann sogar eine Eidechse beim ersten Sonnenbad des Tages beobachten. Diese wechselwarmen Tierchen brauchen die Wärme der Sonne, um auf Betriebstemperatur zu kommen und sich blitzschnell bewegen zu können. Auch uns Menschen kann ein morgendlicher Ausflug in den Garten Kraft geben für den Tag, der so manche Herausforderung mit sich bringt. Falls Sie noch nicht zu denjenigen gehören, die es sowieso schon jeden Tag tun: Probieren Sie es aus! Es wird sich lohnen, diesen kleinen Spaziergang zu machen!
Ihr Team vom Hof Jeebel
Es gibt viele Arten, den eigenen Garten zu bewässern. Während manche Gärtner es gerne einfach halten und zur guten alten Gießkanne oder zu Ollas greifen, nutzen andere lieber technische Lösungen wie Tropfbewässerungssysteme oder Regner. Welche Art der Bewässerung letztlich gewählt wird, hängt von eigenen Vorlieben, der Grundstücksgröße, der Gartengestaltung und vom Wasserbedarf ab.
Wer mit der Gießkanne unterwegs ist, kann gezielt und daher sparsam im Wurzelbereich der Pflanzen gießen. Die Kannen sind für schlankes Geld zu haben, sie sind wartungsfrei und unkompliziert im Einsatz. Der mögliche Nachteil jedoch liegt auf bzw. in der Hand. Je nach Gartengröße und Wetterlage können viele Gänge nötig sein – was zeitaufwendig und kräftezehrend ist. Für manche eine willkommene Alternative zum Fitnessstudio, für andere nur nervig.
Auch der Einsatz des Gartenschlauchs ist eine einfache Möglichkeit, gezielt und damit relativ sparsam zu bewässern. Ist der Schlauch lang genug, um alle gewünschten Ecken zu erreichen, lassen sich auch größere Flächen mit wenig Aufwand bedienen. Zusatznutzen: Kinder lieben Gartenschläuche …
Ollas (spanisch für „Töpfe“) sind seit Jahrtausenden als Bewässerungslösung im Einsatz. Diese unglasierten Tongefäße werden bis zum Hals in Beete, Hochbeete oder Kübel eingegraben und dann mit Wasser befüllt. Nach und nach geben sie das Wasser an die umliegende Erde ab. Dafür sorgt die mikroporöse Struktur des Tons. Die Vorteile: Ollas sind sehr effizient, weil das Wasser nur langsam und direkt an den Wurzeln abgegeben wird. Für Gärten mit hohem Schneckendruck ist diese Art der Bewässerung ideal, weil die Bodenoberfläche eher trocken bleibt – für Schnecken ein Schrecken! Die Nachteile: Große Areale mit vielen Pflanzen lassen sich mit Ollas nur schwerlich bewässern. Die Anschaffungskosten können je nach Ausführung nicht unerheblich sein und auch das Eingraben der Gefäße ist mit Aufwand verbunden.
Die Tonkegel werden möglichst tief in der Erde versenkt. Dann wird eine mit Wasser gefüllte langhalsige Glas- oder Plastikflasche auf dem Kopf stehend in den Kegel gesteckt. Wie bei den Ollas wird das Wasser über den unglasierten Ton an den umliegenden Boden abgegeben. Die Vorteile dieser Bewässerungsart liegen in der Effizienz und dem geringen Wartungsaufwand. Allerdings sind die Kegel nur für kleine Beete, Hochbeete oder Kübel geeignet.
Bei der Tropfbewässerung gelangt das Wasser tröpfchenweise ins Erdreich. Grundlage für diese Bewässerungsart sind Wasserschläuche, die in regelmäßigen Abständen mit Löchern versehen sind, durch die das Wasser Tropfen für Tropfen hindurchsickert. Die Schläuche lassen sich im Freiland und im Gewächshaus sowohl überirdisch als auch unterirdisch verlegen. Zwar sind Installationsaufwand und Anschaffungskosten nicht unerheblich, aber einmal installiert ist diese Art der Bewässerung nicht nur sehr wassersparend, sondern kann mithilfe eines Timers sogar komplett automatisiert werden.
Wassersprenger eignen sich in erster Linie für die gleichmäßige Bewässerung größerer Flächen und können durch zugeschaltete Timer automatisiert werden. Sie sind einfach in der Handhabung und für Kinder – genau wie der Gartenschlauch – ein wildes Vergnügen. Besonders wassersparend ist diese Bewässerungsart jedoch nicht, da die Verdunstungs- und Abflussrate relativ hoch ist. Für Gemüsebeete, in denen viele Pflanzen wachsen, die Wasser von oben nicht mögen, sind Regner ungeeignet.
Bewässern allein ist nur die halbe Miete. Denn letztlich gilt es, das Wasser möglichst lange im Boden und damit für die Pflanzen verfügbar zu halten und den Garten so anzulegen, dass der Wasserverbrauch sich in Grenzen hält. Ein paar Tipps:
Auf den Beeten verteiltes Pflanzenmaterial wie Gehölzhäcksel, Laub oder Rasenschnitt schützt den Boden vor Austrocknung und unterdrückt nebenbei den Unkrautwuchs.
Eine altbekannte Gärtnerweisheit, die man nicht vergessen sollte. Lockerer Boden nimmt Wasser nicht nur besser auf, sondern verhindert zudem, dass Feuchtigkeit aus der Tiefe über die Kapillaren nach oben gelangt und verdunstet.
Humus hat eine hohe Wasserspeicherfähigkeit. Daher lohnt es sich, in seinen Aufbau zu investieren. Folgende Maßnahmen bieten sich hier an: Kompost in den Boden einarbeiten, Wolldünger und Schafwollnoppen untermischen, Gründünger ausbringen und natürlich mulchen.
Besonders heiße und trockene Plätze im Garten bieten beste Möglichkeiten, ohne großen Aufwand ein mediterranes Beet anzulegen. Trockenkünstler wie Thymian, Rosmarin, Salbei, Lavendel, Oregano und Ysop sind hier bestens aufgehoben.
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Wer nicht nur im Sommer ernten möchte, sollte auch in der zweiten Jahreshälfte zum Saatguttütchen greifen. Denn viele Gemüsearten können jetzt noch gesät werden. Bei manchen beginnt die Aussaatzeit sogar erst in diesen Tagen.
Direktsaaten im Sommer haben es schwerer als im Frühjahr. Denn wenn sie in den Boden kommen, ist die Erde schon lange nicht mehr so gut und tief durchfeuchtet, wie sie es im Frühjahr gewesen ist. Hinzu kommt, dass die Sommersonne den Boden immer wieder schnell austrocknet, auch wenn regelmäßig gegossen wird.
Doch gerade während der Keimung und in der ersten Zeit danach, wenn die jungen Pflanzen noch kein solides Wurzelwerk gebildet haben, ist eine gute Bodenfeuchte ein Muss, damit sich das junge Gemüse gut entwickelt. Das kann besonders an sonnigen und heißen Tagen bedeuten, dass die Gießkanne mehrmals am Tag vorbeikommen muss. Wem eine Direktsaat daher zu unberechenbar ist, kann bei vielen Gemüsearten auch auf eine Anzucht im Haus ausweichen, wo die Bedingungen leichter zu kontrollieren sind.
Schon vor der Aussaat sollte der Boden durchdringend gewässert werden. Am besten dann, wenn die Saatrillen schon gezogen sind. Das hat den Vorteil, dass der Boden die nötige Feuchtigkeit schon vorab aufnimmt und dass das Saatgut nicht so leicht mit dem Gießwasser weggespült wird. Nachdem die Samen in die Erde gebracht worden sind, sollte noch einmal behutsam gegossen werden.
Das Saatbeet ist bis zur Keimung durchgängig feucht zu halten, eine Ausnahme bilden nur einige Wildsamen, die den Wechsel von trocken und feucht brauchen, um zu keimen. Zusätzlich kann eine vorübergehende Schattierung der Aussaaten helfen, die Feuchtigkeit länger zu bewahren.
Für manche Gemüse und Salate ist die optimale Aussaatzeit bereits vorbei. Doch es gibt genug Sorten, die auch im Juli gesät werden können. Einzelne von ihnen nur bis Mitte des Monats, die meisten aber bis Ende Juli und einige sogar darüber hinaus.
Während die Saison für Buschbohnen & Co. schon lange läuft, hat die Anbauzeit für Zuckerhut, Endiviensalat und Chinakohl gerade erst begonnen.
sind miteinander verwandt und gehen auf die Gemeine Wegwarte zurück. Diese Verwandtschaft lässt sich besonders im zweiten Jahr erkennen, wenn die Pflanzen ihre märchenhaften blauen Blüten zeigen. Die Schönheit der Blüten ist aber nicht der einzige Grund, warum es sich lohnt, die eine oder andere Pflanze im Beet stehen zu lassen: Bienen, Hummeln und Schwebfliegen profitieren von dem guten Nahrungsangebot der Blüten.
Beide Salate haben eine bittere Note und sind mit ihrem reichlichen Gehalt an Mineralstoffen und Vitaminen ein super Gesundheitsbooster in der kalten Jahreszeit.
Auch der Chinakohl ist ein Herbst- und Wintergemüse, das vergleichsweise einfach im Anbau ist. Für ein Kohlgewächs ist er mild im Geschmack, gut bekömmlich und bestens für den Rohverzehr geeignet. Die länglichen Köpfe sind im Oktober und November erntereif und können im Beet stehen bleiben, solange die Temperaturen es erlauben. Geringe Minusgrade macht der Chinakohl meist problemlos mit. Sollte es doch kälter werden, müssen die Kohlköpfe die Beete verlassen. Überaus praktisch: Wie auch der Zuckerhut ist Chinakohl sehr gut lagerfähig.
Eins haben Kürbisse, Zucchini und Tomaten gemeinsam: Sie bilden große Mengen an Blättern aus. Oft so viel, dass Blüten und Früchte in dem grünen Dschungel kaum noch zu erkennen sind. Was ist zu tun? Der Natur ihren Lauf lassen oder zum Messer greifen und die Blattmassen reduzieren?
Wer Blätter von seinen Gemüsepflanzen abschneidet, verspricht sich davon im Wesentlichen zweierlei:
Bei einem dichten Blattwerk kann der Regen nicht so schnell abtrocknen. Das begünstigt die Entstehung mancher Pflanzenkrankheiten wie Mehltau bei Kürbissen und Zucchini sowie Kraut- und Braunfäule bei Tomaten. Sind die Pflanzen bereits befallen, kann sich die Krankheit bei eng stehenden Blättern leichter ausbreiten.
Ein weiterer Grund, warum Blätter abgeschnitten werden, ist der Wunsch nach mehr Ertrag. - Verschwinden die Blüten in den Blattmassen, haben bestäubende Insekten es schwerer, an die Blüten zu gelangen.
All diese Gedanken klingen nachvollziehbar. Dennoch ist es nicht ratsam, den Pflanzen wahllos ans Grün zu gehen.
Auch wenn das Ziel beim Anbau von Zucchini, Tomaten & Co. nicht die Blatt-, sondern die Gemüseproduktion ist, sind die Blätter von entscheidender Bedeutung. In ihnen findet nämlich die Photosynthese statt, bei der die Pflanze Energie für ihr Wachstum erzeugt. Schneidet man die Blätter ab, bedeutet das also für die Pflanze einen Energieverlust.
Gleichzeitig haben die Blätter einen weiteren Nutzen. Sie bedecken wie ein Schirm die Erdoberfläche und sorgen dafür, dass die Feuchtigkeit im Boden nicht so schnell verdunstet. Nicht umsonst sind Kürbisse Teil der „Drei Schwestern“. In dieser wohl bekanntesten Mischkultur der Welt – Bohnen, Kürbis, Mais – dienen sie mit ihren großen Blättern als Bodenbedeckung.
Neben der Einschränkung bei der Photosynthese gibt es weitere Probleme, die durch das Entfernen von Blättern entstehen können. Jedes Mal, wenn Blätter abgeschnitten werden, bleiben kleine Verletzungen an der Pflanze zurück. Diese bieten Krankheitserregern eine leicht zu passierende Eintrittsstelle. Hinzu kommen – zumindest bei Zucchini und Kürbis – die hohlen Blattstiele, die sich bei Regen mit Wasser füllen und ebenfalls ein Einfallstor für Krankheiten darstellen können.
Bei Kürbis und Zucchini werden die Früchte vor allem von den Blättern versorgt, die sich am Trieb über ihnen befinden. Da bodennahe Blätter eher kränkeln, kann man sie abschneiden. Allerdings immer nur einige wenige pro Durchgang. Geschnitten wird möglichst dicht am Trieb, damit die hohlen Blattstiele nicht zur Wassersammelstelle werden können. Auch bei aufgeleiteten Gurken können die Blätter ausgewachsener Pflanzen prophylaktisch im unteren Bereich entfernt werden.
Das Ausgeizen von Tomaten, also das Entfernen der Triebe in den Blattachseln, ist zwar auch ein Entfernen von Blättern, doch diese Triebe werden von der Pflanze nicht benötigt. Werden sie entfernt, können die Tomaten mehr Energie in die Ausbildung von Blüten und Früchten stecken. Von allen anderen Blättern sollten bei Bedarf lediglich die entfernt werden, die sich am unteren Teil des Triebes befinden. Auch hier handelt es sich um eine vorbeugende Maßnahme.
Erkennbar kranke Blätter sollten regelmäßig entfernt werden, damit sich die Krankheiten nicht ausbreiten können.
Um das Risiko zu minimieren, das mit dem Abschneiden von Blättern einhergeht, sollte Folgendes beachtet werden: Die Blätter werden nicht einfach abgerupft, sondern an einem möglichst regenfreien Tag mit sauberem und scharfem Schneidewerkzeug abgeschnitten.
Wer sich im Winter ein bisschen den Sommer zurückholen möchte, der sollte jetzt zur Schere greifen. Denn viele aromatische Sommerkräuter stehen im Juli zur Ernte bereit. Was beim Ernten zu beachten ist und wie Kräuter am schonendsten getrocknet werden, verraten wir Ihnen hier.
Wetter und Tageszeit sind bei der Ernte zum Trocknen entscheidend für die Qualität der Kräuter. Am besten erntet man an einem sonnigen Tag, dem mindestens zwei sonnige und regenfreie Tage vorausgegangen sind. Die optimale Tageszeit ist der späte Vormittag, wenn der Morgentau gut abgetrocknet ist. Würde man bei Regen ernten, hätte das sowohl auf das Aroma als auch auf den Trocknungsprozess ungünstige Auswirkungen.
Bevor die Pflanze blüht, schmecken die Blätter am besten. Schneidet man in diesen Tagen die Triebe für die Trocknung rund 10 cm über dem Boden ab, ist eine zweite Ernte im September möglich. Zwar verliert Zitronenmelisse durch das Trocknen einen Teil ihres Aromas, doch als Tee ist sie dennoch gut zu verwenden.
Zum Trocknen werden die Triebe vom Estragon kurz vor der Blüte bis zum unteren Drittel abgeschnitten. Getrocknet verliert das Kraut deutlich an Würzkraft. Werden die Blätter jedoch vor dem Trocknen von den Trieben abgerupft, fällt der Geschmacksverlust geringer aus.
Soll Ysop getrocknet werden, ist die beste Erntezeit kurz vor und während der Blüte. Die Würzkraft des Krauts ist sehr hoch und bleibt auch im getrockneten Zustand recht gut erhalten. Daher: Sparsam verwenden!
Am aromatischsten ist Bohnenkraut kurz vor, aber auch während der Blüte. Zur Ernte wird es büschelweise abgeschnitten und im Strauß getrocknet. Das Aroma bleibt gut erhalten.
Oregano hat seine größte Würzkraft in der Vollblüte. Er wird handhoch über dem Boden abgeschnitten und gebündelt zum Trocknen aufgehängt. Auch getrocknet ist Oregano sehr aromatisch.
Das volle Aroma hat das Kraut kurz vor der Blüte. Die Triebe werden rund 5 cm über dem Boden abgeschnitten, zu kleinen Sträußen gebunden und zum Trocknen aufgehängt. Majoran behält als getrocknetes Kraut sein intensiv würziges Aroma.
Natürlich können alle genannten Kräuter auch außerhalb der optimalen Erntezeit geschnitten werden. Denn frisch sind Kräuter immer ein Genuss!
Für volles Aroma wird der Salbei am besten kurz vor der Blüte geerntet. Dafür werden die jungen, unverholzten Triebe oder einzelne Blätter abgeschnitten und möglichst bald getrocknet. Die ätherischen Öle bleiben im getrockneten Salbei erhalten.
Möhren (Frühe Sorten), Rote Bete, Stoppelrüben, Lauchzwiebeln, Rettiche (langer Schwarzer, Laurin)
Schnitt- und Kopfsalate, Endivien, Radicchio, Mangold, Fenchel
Chinakohl, Pak Choi und Asia-Gemüse, Abessinischer Kohlund Grünkohl, Kohlrabi
Buschbohnen
Petersilie, Basilikum und Kümmel
Blumen wie Mauretanische Malve, Sonnenblumen, Ringelblumen, zwei- und mehrjährige wie Königskerzen, Akelei, Bartnelken, Stockrosen, Glockenblumen und Fingerhüte
Gründünger wie Phacelia, Buchweizen, Serradella, Gelbsenf, Ölrettich, Rotklee, Luzerne, Mischungen Faba, Astera, Gründüngungsmischung für Kartoffeln
Insektenbuffet
Erdbeer-Ableger verpflanzen
- Ernten und konservieren (Marmelade und Saft kochen)
- wässern und mit Brennnesseljauche gießen
- Töpfe flüssig düngen
- Unkraut jäten oder hacken
- Boden lockern
- Direktsaaten vereinzeln
- Kartoffeln, Porree, Zwiebeln und Bohnen häufeln
- Stecklinge machen von Kräutern, Stauden und Gehölzen
- Mulchschicht erneuern
- abgeerntete Beete nachsäen oder Gründünger einsäen
- Tomaten ausgeizen und binden
- Beginn der Laubarbeiten und des Sommerschnittes bei Süß- und Sauerkirschen, Pfirsichen, Reben und Kiwi
- Verblühtes zurückschneiden
- Schädlingsbefall kontrollieren (Wühlmäuse, Läuse, Kartoffelkäfer)
- Wiesen mähen und Mähgut ausharken
- Beetränder und Rasen mähen
- Kompost aufsetzen und pflegen
Frühkartoffeln, Möhren, Rote Bete, Zwiebeln und Knoblauch
Salate, Mangold, Fenchel; Kohlrabi, Broccoli und Blumenkohl, frühe Kohlsorten
Erbsen, (Dicke) Bohnen, Gurken, Zucchini, Tomaten, Chilis
Küchenkräuter und essbare Blüten wie Kapuzinerkresse und Borretsch
späte Erd- und Johannisbeeren, Stachelbeeren und Josta, frühe Himbeeren und Heidelbeeren
Kirschen
Felsenbirnen