Himbeere
Himbo-Top

ab 9,90 EUR / Stück
botanischer Name:
Rubus idaeus
Blüte:
weiß, Mai bis Juli
Wuchs:
Kräftige, einjährige Triebe mit einer Höhe von 1,80 m und höher, wenige überzählige Jungtriebe bildend, jedoch stets genügend für einen Vollertrag.
Früchte:
groß, fest und glänzend; leuchtend rot
Reife:
Erntebeginn je nach Lage Anfang bis Mitte August. Erntedauer 6 - 8 Wochen.
Befruchtung:
selbstfruchtbar

Himbeere Himbo-Top
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Himbo-Top ist eine spät reifende Herbsthimbeere mit intensivem, erfrischendem Himbeeraroma. Sie besitzt einen hohen Zuckergehalt und feine Säure. Diese Früchte sind hervorragend: fest, glänzend und aromatisch, wie Bonbons. Die Himbeeren lassen sich sehr sehr gut pflücken, sind geeignet zum Frischkonsum, für feine Konfitüren, Gelees, Desserts und Kuchen, außerdem sind sie formbeständig beim Tiefgefrieren.

Himbotop bringt einen überdurchschnittlich hohen Ertrag, die Ruten sind gesund und robust. Selbst auf nachweislich mit Phytophtora- Pilzen belasteten Böden bleibt die Himbeere Himbo-Top nach bisherigen Erfahrungen absolut gesund. Außerdem reifen die Himbo Top Himbeeren zu einem Zeitpunkt, an dem es kaum noch Himbeermaden gibt.

Herbsthimbeeren können nach der Ernte komplett bodennah abgeschnitten werden. Sie tragen im nöchsten Jahr an den neu gewachsenen Ruten.

Himbeeren mögen eine Pflanzung in humose, durchlässige Böden ohne stauende Nässe. Kompost und eine Mulchschicht werden empfohlen. Reihenabstand 250-300 cm und 40-50 cm in der Reihe. Aufgrund der hohen Erträge und der konzentrierten Ernte benötigt Himbo-Top ein Drahtgerüst wie Sommerhimbeeren. In Gebieten mit häufigen Niederschlägen kann die Erntezeit mit einer Überdachung verlängert werden.



Düngung:
Himbo-Top ist von Natur aus starkwüchsig. Mit Düngen sollte man deshalb sehr zurückhaltend sein (positiver Einfluss auf Rutenlänge, Festigkeit und Aroma ohne Ertragseinbuße).

Herbsthimbeeren bringen im Sommer eine kleine Ernte am zweijährigen Holz, hauptsächlich tragen sie jedoch im Herbst an den neuen Ruten. Daher kann man entweder zwischen November und Februar alle Ruten eine Handbreit über dem Boden abschneiden und auf die kleine Sommerernte verzichten oder einige wenige Neutriebe (die noch nicht getragen haben) stehen lassen fürs sommerliche Naschen.

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