Oktober 2022


Aussaatkalender im Oktober

Verklärter Herbst

Gewaltig endet so das Jahr
Mit goldnem Wein und Frucht der Gärten.
Rund schweigen Wälder wunderbar
Und sind des Einsamen Gefährten.

Da sagt der Landmann: Es ist gut.
Ihr Abendglocken lang und leise
Gebt noch zum Ende frohen Mut.
Ein Vogelzug grüßt auf der Reise.

Es ist der Liebe milde Zeit.
Im Kahn den blauen Fluss hinunter
Wie schön sich Bild an Bildchen reiht -
Das geht in Ruh und Schweigen unter.
(Georg Trakl)


Liebe Gärtner*innen,

unsere Gärten kommen zur Ruhe. Beet für Beet und Baum für Baum werden abgeerntet. Ernten und verwerten Sie alles, was Ihnen geschenkt wird. Was Sie aus Ihrem Garten holen, ist frisch, 100 % bio und musste keine weiten Wege zurücklegen. Lagern Sie ein, kochen Sie ein, und wenn es zu viel ist: Verteilen Sie Ihre Ernte im Freundeskreis oder an Verwandte.

Jeder Eimer voller Äpfel, jeder getrocknete Kräuterstrauß und jedes Marmeladenglas ist ein kleines, feierliches Stückchen Erntedank, und die Vorräte im Keller und in der Garage geben ein gutes Gefühl und sehen wunderbar aus. Genießen Sie es, gut versorgt zu sein.

Und dann, später, geben Sie dem Boden und den Bäumen etwas zurück: Mit Kompost, Mulch, einem fachgerechten Schnitt und ein wenig Ordnung und Hygiene im Garten schaffen Sie Ihren Pflanzen die Möglichkeit, im Frühling wieder mit voller Kraft loszulegen.

Ihr Team vom Hof Jeebel


ERNTEZEIT

Das Wichtigste im Oktober ist, all das, worum wir uns übers Jahr bemüht haben, sicher ins Lager zu bringen und dann auch zu nutzen.

 
Wer noch Tomaten im Gewächshaus hat, kocht vielleicht aus den letzten Früchten eine Charge süße, würzige Passata, besonders lecker mit dem letzten Basilikum.
 

 
Die mittelfrühen und späten Kartoffeln werden an einem trockenen Tag ausgegraben und mit abgetrockneter Schale in Säcken oder Kisten an einen dunklen, kühlen Ort gebracht.
 

 
Äpfel sollten Sie spätestens jetzt zu Saft oder Mus verarbeiten oder, vorsichtig mit dem Apfelpflücker vom Baum gezupft, in gepolsterten Kisten zum Rohverzehr in den Keller oder ins Gartenhaus legen.
 

 
Nüsse werden jetzt reif und können aufgesammelt werden. Lassen Sie die frischen Walnüsse in flachen Kisten an einem warmen Ort einige Wochen trocknen, damit sie nicht schimmeln. Auch Haselnüsse sollten etwas abtrocknen. Esskastanien hingegen schmecken frisch und geröstet am besten.
 

 
Wurzelgemüse von guter, lagerfähiger Größe, wie Möhren, Pastinaken, Petersilienwurzel, Rote Bete und Rettich, wird am Laub aus der Erde gezogen. Die Blätter werden nur abgedreht, so dass der grüne Blattansatz heil bleibt. Lassen Sie die Ernterückstände als Kompost auf dem Beet. Wurzelgemüse hält sich am besten ungewaschen, kühl und feucht. Eine Kiste voll mit feuchtem Sand im Keller ist optimal.
 

 
Späte Beeren wie Herbsthimbeeren werden zu Marmelade: Kleine Gläser ermöglichen viel Abwechslung auf dem Tisch.
 

 
Weintrauben, die man roh nicht schafft, können entsaftet und heiß abgefüllt oder zu Gelee verarbeitet werden; ebenso wie Quitten einen schön goldenen, duftenden Brotaufstrich ergeben.
 

 
Winterporree, Schwarzwurzeln, Rosenkohl und Grünkohl bleiben noch im Beet, halten hier die Stellung und sorgen im Winter für Frisches.
 



OBST UND NÜSSE: NICHTS IST SCHÖNER ALS EIN GROßER BAUM



Schöne, gesunde Bäume sind eine große Kostbarkeit. Immer sollte der Blick auch dahin gehen, wo vielleicht noch Platz für einen Obst- oder Nussbaum ist: In etwa zehn bis zwanzig Jahren wird jemand sehr froh sein, dass hier 2022 ein leckerer Apfel, eine stattliche Süßkirsche oder ein feiner Nussbaum gepflanzt wurde.


Schauen Sie, wie viel Platz zur Obstbaumpflanzung zur Verfügung steht: Säulenobst zu pflanzen, ist schon ab etwa 1,5 m2 Platz sinnvoll, ein Haselbusch braucht 5 m in der Breite. Buschbäume und Halbstämme von Äpfeln, Birnen und Pflaumen passen auf ein kleineres Stück von etwa 6 x 6 m. Eine Süßkirsche wird tendenziell noch etwas ausladender, und für die großen Walnuss-Sorten benötigt man etwa 10 m im Quadrat. Es ist schwer, sich die finale Größe eines Baumes jetzt schon vorzustellen, lohnt sich aber, um auf Dauer froh zu sein und weder dem Baum noch Ihren Gebäuden zu schaden.


9,90 EUR / Stück

(5,66 EUR/ kg)

Wo ein Baum gepflanzt werden soll, können Sie jetzt schon ein Loch ausheben, den Aushub mit Kompost, Urgesteinsmehl und bei sandigen Böden etwas Lehm vermischen. Besorgen Sie Pfähle und einen Strick, um den Baum gegen Wind zu sichern, und dann suchen Sie sich etwas aus: Soll es eine Kirsche sein, die im Frühjahr ein rauschendes Blütenfest und im Sommer eine paradiesische Zeit mit verschmierten Mündern und Kirschkernweitspucken bringt?

Möchten Sie im Herbst die prächtigen Boskoop-Äpfel auf Regalen im Schuppen ausbreiten und den ganzen Winter über feinste Kuchen und Bratäpfel daraus bereiten? Oder lieben Sie die Engadiner Nusstorte, für die Sie ganz viele Walnüsse brauchen, die Sie auf dem Ofen trocknen und abends am Esstisch knacken? Mit welchem Baum möchten Sie leben und die Jahreszeiten durchwandern?

Verwöhnen Sie Ihren neu gepflanzten Baum nicht zu sehr, denn er soll tiefe Wurzeln bilden und sich selbst versorgen. Sie können Ihrem Zukunftsbaum jedoch einen Gefallen tun, indem Sie zunächst etwas aktivierte Holzkohle mit in dem Wurzelbereich eingraben, diese wirkt wie ein Schwamm und hält das Wasser in der Nähe der Wurzeln. Sorgen Sie für Mulch auf der Baumscheibe und geben Sie ihm regelmäßig etwas Kompost. Der neue Baum wird Teil Ihrer Lebensgeschichte und immer wieder für Freude sorgen.



MACHEN SIE ES SICH SCHÖN:
ROSEN UND PFINGSTROSEN PFLANZEN

Um sich in Ihrem Garten zu Hause zu fühlen, ist es nicht zuletzt wichtig, dass Sie ihn schön finden. Neben einer harmonischen Gestaltung, guten Sitzplätzen und dem Gefühl, sowohl Schutz als auch Aussicht genießen zu können, gehören zur Schönheit auch Blüten. Wer die anderen Gartenthemen einigermaßen gut im Griff hat, könnte durchaus mal wieder Rosen pflanzen: Rosen sind wunderschön, es gibt sie in den verschiedensten Größen, Farben und Wuchsformen, und sie blühen, wenn es ihnen gut geht, jedes Jahr gerne wieder.

Eine unserer bewährtesten Rosen für den Biogarten ist immer noch New Dawn. Sie hat edelrosengleiche, zartrosa Blüten und wächst gerne, aber nicht überbordend an einem etwa 2 m hohen Rankgerüst oder Zaun. Wo sie gut mit Kompost versorgt wird und im März sowie nach der ersten Blüte einfühlsam zurückgeschnitten wird, da bietet sie uns eine sehr romantische und ausgiebige Blütenpracht, die nie aufdringlich oder künstlich wirkt.

Wer weniger Platz hat oder gerne den wirklich berauschenden Rosen-Parfümduft schnuppert, sollte die nur etwa 1 m hoch werdende Spitzensorte Rose de Resht wählen. Sie erfüllt alle Wünsche an Blütenfülle, Farbkraft und Gesundheit und blüht unermüdlich.

In Wildhecken oder an Einzelstellen wirken die Hundsrose oder die Hagebuttenrose Piro 3 am natürlichsten. Im Juni zieren sie sich mit unzähligen einfachen, rosaweißen Schalenblüten und tragen bis spät in den Herbst und Winter hinein ihre leuchtend roten Hagebutten.


TIPP: Bitte denken Sie daran, dass Rosen „Humus essen“. Sie werden wunderschön, wenn sie Berge von Laub, Kompost und Grünschnitt „auf die Füße“ bekommen.

NOCH MEHR BLÜTEN …

Ab Oktober liefern wir wieder Pfingstrosen. Die üppigen, samtigen Prachtstauden verleihen einem Garten etwas Dauerhaftes, Altehrwürdiges, denn Pfingstrosen gedeihen am besten an Stellen, wo sie viele Jahre lang ungestört immer prächtiger werden dürfen. Es gibt sie in zartem Weiß wie Duchesse de Nemours oder die hellgelbliche Primevere, in leuchtendem Pink wie Jules Elie und Destinction; und in vornehmem Rot wie die Netzblatt-Art. Pfingstrosen besitzen verschiedene Duftintensitäten: Bei Jules Elie ist der Duft so schwer und üppig wie die gesamten Blütenköpfe. Diese Sorte sollten Sie schon vor dem Aufblühen mit einer Staudenstütze versehen, es lassen sich wunderbare Sträuße schneiden, die die gesamte Wohnung parfümieren, was vielleicht wiederum einer Abstimmung mit den Mitbewohner*innen bedarf. Wenn ihn alle mögen, ist der Duft toll und unübertroffen, und die Nase in eine riesige Blüte zu stecken hat etwas von einem luxuriösen Wellnessurlaub.

Damit Pfingstrosen ihre Pracht entfalten können, brauchen sie viel Platz, so knapp 1 m2 pro Wurzelstück, eine gute Versorgung mit reifem Kompost und Mist und ausreichende Feuchtigkeit. Setzen Sie die Wurzelstücken flach ein, so dass die dicken Knospen flach unter der Erdoberfläche liegen. Wenn eine Pfingstrose nicht blüht, kann es sein, dass sie zu tief gesetzt ist. Bis Ihre frisch gepflanzte Pfingstrose richtig in Gang kommt, kann es zwei Jahre dauern. Dann wird sie Ihnen den Frühsommer versüßen und große bunte Farbtupfer in Ihren Garten malen.



NAHRUNG: MIT MIST DÜNGEN


Im Biogarten ist man unter anderem immer mal auf der Suche nach Nährstoffen: Hungrige Gemüse wie Kürbis, Kartoffeln, Mais, Kohl und Tomaten werden nur groß und stark, wenn der Boden genug Stickstoff enthält. Stickstoff ist einer der wichtigsten Pflanzennährstoffe und sorgt für üppiges, kräftiges Wachstum.

Eine altbewährte Möglichkeit, dem Garten Stickstoff zuzuführen, ist der Einsatz von Stallmist. Günstig ist strohiger Mist, am allerbesten von Kühen. Doch man muss schauen, was man bekommt, und auch alle anderen Mistsorten können verwendet werden. Da der Mist in den meisten Fällen noch nicht ausreichend kompostiert ist, um im Garten eingesetzt zu werden, sollte er entweder auf einer schönen Mistkompostmiete aufgesetzt werden, maximal 1,20 m hoch und gut mit Stroh versetzt, oder nur oberflächlich verteilt werden.

Eine Auflage aus Mist auf der Oberfläche der Erde bewirkt eine schnelle Verrottung und birgt nicht die Gefahr, dass Fäulnis in den Boden kommt. So können Sie unter jungen Obstbäumen und Beerensträuchern sowie auf Beeten, in die nächstes Jahr stark zehrende Gemüsearten gesetzt werden sollen, jetzt eine etwa 8 bis 10 cm dicke Schicht Mist verteilen. Arbeiten Sie den Mist zunächst nicht ein, sondern nutzen Sie ihn wie eine Art Mulch. Günstig ist, die Mistschicht noch mit Stroh oder Laub abzudecken, dann keimt hier kein Unkraut. Eine Mistkompostmiete kann auch mit einer Folie, alten Jutesäcken oder einem alten Gewebe/Teppich abgedeckt werden.

Wenn kein Mist oder keine Transportmöglichkeit zur Verfügung steht oder das Schaufeln zu schwer ist, lässt sich Mist auch in bereits getrocknetem Zustand bekommen: Bei uns finden Sie, abgepackt in Säcken mit 10,5 bzw. 12,5 kg Gewicht, gekörnten Kuh- oder Pferdedung. Dieser ist bereits abgelagert und wurde dann getrocknet, so dass Sie ihn auch relativ kurz vor der Aussaat und der Pflanzung als Dünger ins Beet geben können.


TIPP: Bestimmte Gemüse, wie Zwiebeln und Möhren, sollten nicht auf mistgedüngten Beeten wachsen, da dies die Gefahr der Fäulnis und des Schädlingsbefalles erhöht. Auch bei der Pflanzung von Kartoffeln und allen anderen Wurzelgemüsen muss zum Pflanzzeitpunkt der Mist vollständig verrottet und darf nicht mehr als solcher wahrnehmbar sein. Hier ist es praktisch, wenn man den Mist nur aufgelegt hat: Alles, was nicht vollständig kompostiert ist, kann im Frühling einige Wochen vor der nächsten Aussaat oder Pflanzung einfach abgeharkt werden.




KRÄUTERWANDERUNG: VOM UMSETZEN UND TEILEN DER KRÄUTER

Jetzt, wo es kühler und dunkler wird, zieht sich alles in die Erde zurück. Die Blättchen werden weniger, und bei allen mehrjährigen Pflanzen geht die Kraft in die Wurzeln. So lassen sich Stauden und Kräuter, die staudenförmig wachsen, jetzt optimal versetzen.

 
Zitronenmelisse besteht aus größeren, flächigen Wurzelplacken, die ohne Murren und Knurren aus- und wieder eingegraben werden können. Vielleicht ist der Boden vor Ort müde geworden, oder Sie möchten jemandem etwas abgeben: Die Melisse lässt sich auch ganz einfach mit dem Spaten teilen und wächst, schön feucht gehalten an einem nährstoffreichen Ort, gut wieder an. Im Frühling kommen frische Triebe und versorgen Sie wieder mit mildem, frischem Tee.
 

 
Pfefferminze ist sehr ausbreitungsfreudig. Aus jedem der kabelartigen weißen Wurzelstücken kann wieder eine neue Minzepflanze entstehen. Da die Minze von Natur aus gerne wandert, hat sie ihren angestammten und mitunter eingeengten Platz nach ein paar Jahren satt. Hier können Sie relativ grob vorgehen und jedes Wurzelstück in einen anderen Topf oder an einen anderen Ort versetzen. Minze wächst gern an feuchten Stellen und gedeiht auch im Schatten. Besonders empfehlenswert ist Minze im Sommer in allen Arten von (auch alkoholfreien) Cocktails mit Granatapfelsirup, Limette, Ginger Ale … mmmh …
 


 
Auch der Estragon, besonders die französischen Sorten, profitiert von einer Nutzung der Wurzelausläufer, dem Umsetzen oder einer Teilung. Die Pflanzen treiben dann im Frühjahr wieder schön durch. Etwa alle vier Jahre kann man den Estragon verjüngen und so dauerhaft seine feine Würze genießen.
 

 
Oregano und Thymian sind anspruchslose Kräuter, die warme, trockene Standorte verlangen. Mitunter tun sie sich schwer in den üblichen Gartenbeeten. Wenn hier ein Standortwechsel angedacht ist, könnten diese Südländer jetzt in eine Kräuterspirale, in ein geschütztes, mageres Extrabeet oder sogar in große Kübel auf der Terrasse (mit Winterschutz) umziehen. Alles ist gut, solange die Kräuter warm und trocken stehen und dennoch regelmäßig versorgt werden. Außerdem können Sie sich so ihren südlichen und appetitanregenden Duft näher an die Nase holen.
 

 
Falls Sie auch Salbei und Rosmarin umsetzen möchten, so schneiden Sie nicht zu tief ins Holz, sondern belassen Sie ihre natürliche Gestalt. Speziell beim Salbei verkahlen stark zurückgeschnittene Triebe leicht.
 

 
Wilde Rauke ist ein erstaunlich ausdauerndes Gewächs, dessen Blätter an zu armen oder dicht gedrängten Standorten so scharf werden, dass sie nicht mehr lecker sind. Schneiden Sie diese Rucola zurück und setzen Sie sie büschelweise an einen neuen Ort mit guter, weicher Erde. Da die Pflanze selbst bei niedrigen Temperaturen treibt, haben Sie bald und auch als Zwischennutzung eines Beetes was davon.
 

Jetzt können Sie Ihren Meerrettich nutzen: Dazu gräbt man die Wurzeln mit der Grabegabel aus. Zu dünne Wurzeln können wieder eingesetzt werden und weiterwachsen. Die dicken Wurzeln können Sie frisch reiben oder einlegen und als wohltuend scharfe Beigabe zu deftigen Gerichten nutzen. Nebenbei vertreibt seine feine Schärfe herbstliche Erkältungen und wärmt den Körper. Zu dünne Wurzeln setzen Sie einfach wieder ein. Nicht geernteter Meerrettich wächst einfach weiter.




ARBEITEN
Ernte
- Obst und Gemüse ernten, konservieren, einlagern (und Erntedank feiern!)
- abgeerntete Beete leerjäten und mit Kompost, Mist und Mulch versorgen
- Wurzelunkräuter ausstechen
- Baum- und Sträucherpflanzungen vorbereiten
- Hecken anlegen
- abgeerntete Gehölze schneiden
- Fallobst einsammeln auch bei Nicht-Verwertung
- Wiesen mähen und abharken
- Pflanzen in Kübeln winterfest machen

ERNTE
Aussaat/Pflanzung
Kartoffeln, Möhren, Rote Bete, Pastinaken, Sellerie, Porree, Chicoréewurzeln zum Antreiben

Salate, Spinat, Mangold, Fenchel, Endivien, Feldsalat und Winterpostelein, Asia-Gemüse

alle Kohlarten

letzte Tomaten und Paprika, Chilis, Kürbisse, Mais

späte Himbeeren, Physalis, Weintrauben, Feigen und Kiwis

Äpfel, Birnen, Quitten, Pflaumen und Zwetschgen

Walnüsse und Esskastanien