Herkömmliche Bewässerung ist oft anstrengend und relativ ineffektiv. Beim Gießen bleibt viel Feuchtigkeit an der Oberfläche, wo sie schnell wieder verdunstet. So wird bei einer flächigen Beregnung eine große Menge Wasser verbraucht. Häufig bekommt der Boden so viel Wasser auf einmal, dass er verschlämmt und wieder gehackt werden muss.

Zudem wird durch eine Beregnung mit einer Gießkanne, Brause oder einem Regner meist die ganze Pflanze nass. Das kann bei Kartoffeln, Tomaten und Rosen zu einer Zunahme von Pilzkrankheiten führen.

Eine Tropfbewässerung gibt das Wasser hingegen so langsam und gleichmäßig ab, dass der Boden genug Zeit hat, sich vollzusaugen. Hierbei erreicht ein großer Teil des Wassers wirklich den Wurzelbereich der Pflanzen. Je gezielter man Wasser an die Wurzeln bringt, desto weniger braucht man, und die Blätter bleiben trocken.

Einmal installiert, ist eine Tropfbewässerung leicht zu bedienen und spart Zeit. Mithilfe einer Bewässerungsuhr oder einer elektrischen Zeitschaltuhr an der Gartenpumpe kann die Tropfbewässerung automatisiert werden.

Hier finden Sie eine Übersicht über unser Sortiment an Tropfbewässerung.