Alles fängt klein an: Wo Basilikum, Buschbohnen und bunte Möhren direkt im Beet keimen, wird kurz nach Erscheinen der ersten Blätter schon die erste Sortierarbeit nötig: Hier gilt es, auf den Knien und mit scharfem Blick zu entscheiden, was stehen bleiben darf und was nicht. Üblicherweise würde man jetzt erst einmal von Hand jäten, da die meisten Hacken für Pflanzenbabys gefährlich unpräzise und scharfkantig sind. Glücklicherweise hat jemand die Jätefaust erfunden. Das handliche, kleine Gerät besteht aus einem Kunststoffgriff und zwei verschieden breiten, abgerundeten Drahtbügeln, mit denen man sehr nah an jungen Pflanzen das frisch gekeimte Unkraut aus der Erde ziehen kann. Auch zum Lockern der Erde zwischen jungen Steckzwiebeln, zum Vereinzeln von Möhren und Pastinaken sowie zum schnellen, oberflächlichen Aufbrechen der Erdkruste im Salatbeet eignet sich die Jätefaust perfekt. Das Gerät gibt es in fünf verschiedenen Farben, und es eignet sich wunderbar als nützliches, kleines Mitbringsel oder sogar als Geschenkanhänger.