Was wäre ein Garten ohne Blumen?
Bereits in den frühen Klostergärten und den mittelalterlichen
Bauerngärten blühten sie zwischen Gemüse und Obstgehölzen. Denn mit
ihren Farben und ihrem Duft bereichern sie den Nutzgarten auf
vielfältige Weise. Sie fördern die pflanzliche Nachbarschaft, helfen zu
gesundem Aufwuchs und bieten vielen Insekten reichlich Nahrung.
Die in der vorliegenden Schrift vorgestellten Blumen sind pflegeleicht
und robust. Sie stehen in lebendiger Beziehung zu ihrer Umwelt und
helfen mit, dass sich Menschen und Tiere in der “Lebensgemeinschaft
Garten” wohlfühlen.