August 2021


„Aussaatkalender

Viel zu spät begreifen viele
die versäumten Lebensziele:
Freude, Schönheit und Natur,
Gesundheit, Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise!
Höchste Zeit ist´s. Reise, reise!


Liebe Gartenfreundinnen und Gartenfreunde,

geben Sie Ihrer Neugier nach, Ihrem Hunger nach Begegnung und Anregung. Schauen Sie sich andere Gärten an, Landschaften, Gebäude und Plätze. Genießen Sie das reifende Obst und andere kulinarische Genüsse und schauen Sie, wie andere Menschen leben und was anderswo wichtig ist. Betreiben Sie Vorratshaltung: Sammeln Sie Farben und Erinnerungen genauso, wie Sie Obst einmachen, Saatgut pflücken und Zwiebeln trocknen. Und feiern Sie die Fülle!

Ihr Gerhard Wacha und das Hof Jeebel Team


ERNTEN, ERNTEN, ERNTEN – UND RETTEN!

Selbst wenn Sie nur wenig angebaut haben – ein paar Chilis im Topf, eine Reihe Basilikum im Balkonkasten oder zwei Tomaten im kleinen Beet: Ernten Sie, was Sie können! Jedes Nahrungsmittel aus Ihrem Garten ist voller wertvoller Inhaltsstoffe, ohne Gift gewachsen und hat wohl den kleinstmöglichen CO₂-Fußabdruck. Genießen Sie Ihre Ernte frisch. Haben Sie zu viel des Guten, dann laden Sie jemanden zum Essen ein. Kochen Sie Passata und trocknen Sie Kräuter oder stellen Sie Pesto her. Zucchini lassen sich, in Scheiben geschnitten, in Gläsern einkochen. Bohnen können Sie ausreifen lassen und trocken lagern. Kohl ist in Form von Sauerkraut monatelang haltbar und besonders gesund. Zwiebeln und Knoblauch lassen sich, am welken Laub zu Zöpfen gebunden, hängend trocknen und lagern. Hauswirtschaft kann großen Spaß machen, wenn man sie sich schön gestaltet und stolz darauf ist.


Alles, was so gut wie erntereif ist, sollten Sie nicht mehr düngen, sondern nur noch unkrautfrei halten. Bereits angesetzte Brennnesseljauche darf jetzt nur noch auf Gehölze gegossen werden sowie auf späten Porree, Winterkürbisse und Tomaten, die bis in den Herbst auf dem Beet bleiben werden.

Verteidigen Sie Ihre Ernte vor allzu vielen Mundräubern: Späte Himbeeren, frühe Trauben und reifende Aronien schmecken den Vögeln sehr gut und brauchen vielleicht einen Schutz durch ein Vogelschutznetz. Kohlköpfe sollten Sie bei starkem Raupenbefall einmal gründlich absammeln und dann mit einem Insektenschutznetz abdecken. Wo alles nichts hilft, könnten Sie mit Raupenfrei Xentari spritzen, aber absammeln ist immer besser für Ihren Garten.

Gemähte Beetränder, grasfreie Wege und ausreichende Pflanzabstände nehmen den Schnecken die Deckung. Barrieremethoden wie Schneckenzaun und Schneckenkragen legen ihnen schier unüberwindliche Hindernisse in den Weg.

Hacken und lockern Sie die Beetränder besonders um das Wurzelgemüse und die Kartoffeln herum. So machen Sie Wühlmäusen das Leben schwer. Auch auf den Baumscheiben junger Obstbäume und unter dem Beerenobst sollten Sie immer mal vorsichtig in der Erde stochern oder mit den Fingern nach Gängen fühlen. Zerstechen Sie die Gänge mit einer dünnen Metallstange oder Grabegabel und fluten Sie den gesamten Bereich mit viel Wasser, so fasst Ihr Gehölz, Ihre Möhrenreihe oder Ihre Rote Bete nach Wühlmausbefall schnell wieder Fuß.



DAS ERDBEERBEET

Ab Mitte August liefern wir wieder alle Erdbeersorten. Vima Zanta, Sonata, Senga Sengana und Co. stehen in Töpfchen für Sie bereit. Doch auch sonst ist der August einer der wichtigsten Erdbeermonate. Warum? Im Spätsommer bilden Erdbeerpflanzen die Fruchtansätze für das nächste Jahr. Das bedeutet, dass bei allen neu gepflanzten oder schon länger stehenden Erdbeerbeeten die Versorgung im August und September den größten Einfluss auf den Ertrag im nächsten Jahr hat.

Essenziell ist, dass jede Pflanze genug Platz hat: Setzen Sie neue Erdbeerpflanzen immer auf 60 x 30 cm im Beet: Die Beetbreite beträgt 1,20 m. Man pflanzt in zwei Reihen mit 30 cm Abstand in der Reihe. Vereinzeln Sie auch bestehende Erdbeerpflanzungen entsprechend. Alle Ableger müssen Sie entfernen und entweder in ein neues Beet pflanzen, verschenken oder auf den Kompost werfen.
So schwer es fällt …

Erdbeeren wachsen am liebsten in der Sonne. Schneiden Sie die Beetränder frei und pflanzen Sie nichts Großes in den Weg. Kompost ist der beste Dünger für Erdbeeren. Wo davon nicht genug vorhanden ist, geben Sie etwas Beerendünger. Ähnliche Nährstoffe enthalten unsere Produkte Gold der Erde (hochwertiger veganer Terra Preta-Bodenzusatz), Luzernepellets (vegan und aus Bio-Herkunft) oder Oscorna Animalin.

Aufräumen im Erdbeerbeet bedeutet auch, alten Mulch zu entfernen. Schädlinge wie der Erdbeerblütenstecher, der Blüten plötzlich zum Vertrocknen bringt, übertragen sich durch Mulch. Harken Sie das Beet einmal aus und entsorgen Sie diesen Kompost unter einem entfernt stehenden Baum oder Busch. Auch braune und fleckige Erdbeerblätter können Sie jetzt abschneiden. Wichtig ist, dass das Herz der Pflanze unbeschädigt bleibt.

Wenn der Boden schön gelockert ist, legen Sie entweder frischen Mulch aus Gras- oder Grünschnitt, Laub oder Stroh auf oder rollen Sie zwischen den Beeren eine Mulchmatte aus Hanf aus. Alternativ setzen Sie eine Mischkultur: Zwischen zwei Erdbeerreihen passen Winterknoblauch, Salat oder Spinat. Als Gründünger bietet sich ein Streifen Gelbsenf an, der im Winter abfrieren wird oder – vorher geschnitten – sehr schnell zu Humus wird.

Und falls Sie Rainfarn als Unkraut im Garten haben: Setzen Sie eine Staude in die Nähe des Erdbeerbeetes. In direkter Nachbarschaft zu dieser kräftigen und aromatischen Wildstaude fühlen sich Schädlinge einfach nicht wohl, sie trägt schöne tiefgelbe Blüten und liefert Ihnen gratis Pflanzenschutzmittel für den ganzen Garten.


SALATE FÜR KURZE TAGE

Die Tage werden kürzer und das Licht verändert sich. In diesen goldenen und warmen Tagen des Spätsommers können Sie, wo Beete frei werden, tolle kleine Stücke mit Blattgemüsen und Salaten anlegen.

 

FELDSALAT

Feldsalat ist lecker. Dass der eigene Anbau sich lohnt, merkt man schon beim Betrachten der Preise im Bioladen. Seine tiefen Wurzeln tun Ihrem Boden gut und er darf im Garten überall wachsen, denn er ist mit kaum einer anderen Gartenpflanze verwandt. Dadurch ist das Thema Fruchtfolge hier nicht so heikel.

Feldsalat braucht unkrautfreien Boden mit einem guten Rest an Nährstoffen. Wenn schon die Vorkultur hungrig aussah, sollten Sie das Beet noch einmal leicht düngen oder mit Kompost versorgen. Säen Sie den Feldsalat in Direktsaat mit 20 cm Reihenabstand ins Beet. Etwas mehr Aufwand bereitet die Voranzucht jeweils einer Prise voll Körner in QuickPots. Später jedoch sorgt die Pflanzung, wenn man die Erdklötzchen eher hoch ins Beet setzt, für besonders saubere und leicht zu erntende Feldsalatportionen.

Feldsalat muss man ab und zu zwischen den Reihen hacken. Sollten die unteren Blätter vergilben, brauchen sie etwas Flüssigdünger in Form von Brennnesseljauche oder Blumendünger. Mit Feldsalat haben Sie fast nur im Herbst einen gewissen Pflegeaufwand, aber dafür bis zum März eine frische Ernte. Säen Sie also viel davon aus, möglichst noch im August. Nur in warmen Gegenden oder im Gewächshaus lässt sich die Aussaat auch auf Anfang September verschieben.


 

 

WINTERKOPFSALAT

Winterkopfsalate sind an sich ganz normale Kopfsalate. Es handelt sich aber um Sorten, die besonders stabil sind und auch winterlichen Temperaturen trotzen. Dennoch sind ihre Blätter überraschend zart und begeistern zu einer Jahreszeit, zu der man im Laden meist nur Salatköpfe aus beheizten Gewächshäusern oder anderen Ländern bekommt.

Säen Sie den Winterkopfsalat in Anzuchtschalen aus und gießen Sie diese mit kaltem Wasser. Sollte es draußen sehr warm sein, keimt er im Schatten oder im Keller besser als in der vollen Sonne. Direktsaaten von Salat gelingen im Sommer nur bei kühlerer Witterung. Sobald die Salate drei oder mehr Blätter haben, werden sie auf 25 x 25 cm verpflanzt. Setzen Sie die Pflänzchen in ein gut gelockertes, feuchtes Beet. Salat sollte stets so hoch gesetzt werden, dass er auch von unten gut belüftet wird und nicht fault. Hierzu dient auch eine Pflanzung in Gartenmulchpapier oder eine dünne, aber durchgehende Schicht Stroh. Falls Sie einen Großteil Ihrer Ernte üblicherweise an klebrige braune Mollusken verlieren, empfehlen wir Ihnen Schneckenkragen für jede Einzelpflanze.

Säen Sie die Winterkopfsalate jetzt im August, damit sie im Falle eines frühen Herbstes groß genug sind. Besonders die Sorte Wintermarie hat bei uns in der Altmark bis spät in diesen Frühling hinein mit properen Köpfen gedient, aber auch Brauner Winter hat hier sehr gut funktioniert.


 

 

ASIA-SALATE UND ASIA-GEMÜSE

Asia-Salate kann man roh oder gekocht genießen. Viele von ihnen besitzen eine leichte, senfartige Schärfe. Fast alle Asia-Salate sind gut winterhart. Sie lassen sich jetzt am besten anbauen, da die kürzer werdenden Tage verhindern, dass die Pflanze sofort in Blüte schießt.

Diese Sorten sind mit Kohl, Senf und Rettich verwandt und sollten nicht in der Folge mit ihnen auf einem Beet stehen. Die meisten Asia-Salate können Sie von August bis Februar jederzeit aussäen. Säen Sie in ca. 30 cm auseinanderliegenden Reihen und halten Sie die Aussaat feucht. Die Keimblätter der Asia-Salate ähneln zarten Radieschen. Halten Sie das Beet unkrautfrei. Je nachdem, ob Sie die jungen Blätter roh verzehren möchten oder etwas mehr Masse für eine gekochte Blattgemüsemahlzeit wollen, fangen Sie früher oder später an zu ernten. Eine milde Sorte ist beispielsweise Garnet Giant, der bei ausreichendem Pflanzabstand prächtige, rot glänzende Einzelpflanzen hervorbringt. Eher scharf und aus der Sushi-Küche als grüne Paste bekannt ist Wasabino. Sorten wie Mizuna gibt es unter dem Namen Stielmus schon länger in der rheinländischen Küche.

Finden Sie aus der bunten Auswahl Ihren liebsten Asia-Salat. Als schnelles und frisches Gericht mitten im Winter dienen sie alle und diese Abwechslung in der Küche wird Sie positiv überraschen. Auch im Balkonkasten sehen diese gesunden und vielgestaltigen Blätter sehr schick aus!


 



OBSTPFLEGE IM AUGUST

So langsam neigt sich der Sommer und reifende Obstbäume flüstern von Überfluss und Erntedank. Kosten Sie regelmäßig Ihre frühen Äpfel und Birnen, ob sie schon erntereif sind. Dann werden sie nicht aus Versehen überreif und mehlig: Ein gewisser Säureanteil macht den guten Geschmack. Diese frühen Sorten sind nicht lagerfähig, sie müssen gleich verbraucht oder zu Saft und Mus verarbeitet werden. Auch Pfirsiche und Pflaumen könnten bereits reif sein. Ernten Sie Obst immer vorsichtig, vielleicht mit einem Obstpflücker, und legen Sie es direkt in gepolsterte Körbe oder Kisten, um Druckstellen zu vermeiden und so einen möglichst hohen Genuss von Ihren lange gepflegten Obstbäumen zu haben.

Falls manche Äste zu schwer sind von Früchten, stützen Sie diese ab. Bitte polstern Sie die Berührungsstelle von Stütze und Rinde, z. B. mit etwas Stroh. So vermeiden Sie Verletzungen am Baum, durch die sonst Schaderreger eintreten könnten. Achten Sie beim Obstbaumschnitt später auf einen ausgewogenen Aufbau des Baumes, sodass die Äste sich selber und das Obst in Zukunft gut tragen.

Im August kann man auch noch Kirschbäume schneiden. Süßkirschen werden eingekürzt, abgetragene Zweige abgeschnitten und der Baum ausgelichtet. Aprikosen schneidet man nur leicht zurück. Das andere Steinobst, wie zum Beispiel frühe Pflaumen, lichten Sie lieber erst nach der Ernte aus. Pfirsiche und Sauerkirschen brauchen immer einen recht starken Rückschnitt, damit sie nicht innen verkahlen. Sollten Ihre Sauerkirschen an der verbreiteten Spitzendürre (Zweigmonilia) leiden, die ganze Triebe zum Welken bringt, so müssen Sie die betroffenen Triebe mindestens 15 cm ins gesunde Holz zurückschneiden.

Pflegen Sie die Baumscheiben, also den Wurzelbereich. Dieser ist so groß wie die Krone! Hier passt jetzt winterharter Gründünger wie Winterwicke oder Wintererbse, eine schnelle Portion Gelbsenf, der dann abfriert, oder die ausdauernde und als Kräutertee unersetzliche Zitronenmelisse. Auch die eine oder andere Brennnessel darf ruhig unter einem Obstbaum wachsen und hat eine positive Wirkung. Junge Bäume brauchen aber grundsätzlich einen unkrautfreien Wurzelbereich. Das Freihalten kann auch durch Mulchen erledigt werden. Laut der Abtei Fulda ist besonders das Laub von Hasel und Birke für die Gesundheit von Obstbäumen sehr förderlich.



PFLEGE: HANDGRIFFE ZWISCHENDURCH

Wenn Sie gerade bei der Ernte oder bei der neuen Aussaat sind, gehen Sie auf dem Weg mal eben an Ihrem anderen reifenden Gemüse vorbei und schauen Sie dort nach dem Rechten:

 
Gurken und Zucchini sollten Sie recht jung ernten, sobald sie die gewünschte Größe erreicht haben. Die Früchte werden schnell zu groß, zudem regt das Abschneiden die Bildung neuer Früchte an. Gurken mögen übrigens feuchte Blätter, solange es warm genug ist.
 

 
Reifende Kürbisse und Melonen können Sie aus dem Schatten ans Licht holen, indem Sie einige Blätter abschneiden. Legen Sie die Früchte auf Bretter, so faulen sie nicht von unten.
 

 
Tomatenpflanzen müssen Sie weiterhin ausgeizen und hochbinden. Ende August können Sie bei diesen Pflanzen auch die Spitzen kappen und die Blütenansätze reduzieren, damit die bereits vorhandenen Früchte noch ausreifen. Tomatenblätter sollten Sie niemals mitgießen, denn das fördert die Braunfäule. Lösen Sie nochmal eine Handvoll Kalk im Gießwasser auf für schönere Früchte.
 

 
Kohl, Brokkoli, Blumenkohl und Knollensellerie können Sie, falls die Erde nicht gemulcht ist, regelmäßig hacken. So werden für diese hungrigen Gesellen auch mehr Nährstoffe freigesetzt. Alle diese Starkzehrer, die noch etwas länger im Beet stehen werden, dürfen auch noch einmal mit Brennnesseljauche versorgt werden.
 

 
Kartoffeln, Kohl, Porree, Möhren und Erbsen sind weiterhin dankbar für angehäufelte Erde an den „Füßen“. Sie werden dann besser versorgt, sind weniger anfällig für Schädlinge und Wurzelgemüse und werden nicht grün.
 

 
Entfernen Sie im Vorbeigehen immer alle angefressenen oder befallenen Früchte von Obstbäumen und Fruchtgemüse und entsorgen Sie diese separat. Mit dieser einfachen Hygienemaßnahme dämmen Sie die Ausbreitung vieler Krankheiten und Schädlinge ein.
 




ARBEITEN
Ernte
- Ernten und Konservieren (Marmelade, Saft, Trockenobst, Pickles und Gemüsekonserven)
- wässern und jäten
- Tomaten ausgeizen und binden
- Gemüse und Obst auf Schädlinge und Krankheiten kontrollieren
- Raupen absammeln von Kohl
- Kulturschutznetze auflegen
- Erdbeerbeet anlegen
- abgeerntete Beete mit Blattgemüse einsäen oder mit Gründünger oder Mulch versorgen
- Boden und Beete pflegen
- letzte Flüssigdüngungen für Herbstgemüse
- Topfpflanzen flüssig düngen
- Traubenbehang und beschattende Blätter ausdünnen
- Walnussbäume nur wenn nötig und nur jetzt schneiden
- Sommerschnitt: Kirschbäume und Immergrüne
- abgetragenes Beerenobst schneiden
- Blütenpflanzen ausputzen
- Kompostplatz aufräumen
- Teich säubern
ERNTE
Aussaat/Pflanzung
Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Möhren, Rote Bete, Porree

Salat, Fenchel, Stangensellerie und Mangold

Blumenkohl und Broccoli, Kohlrabi, frühe Wirsing-, Weiß- und Rotkohlsorten

Tomaten, Paprika, Chili, Auberginen, Gurken, Zuckermais, Zucchini, Sommerkürbisse, Erbsen und Bohnen

Küchenkräuter

Brombeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, Heidelbeeren, Physalis

Pfirsiche, Aprikosen, frühe Äpfel, Birnen, Pflaumen, Mirabellen und Zwetschgen, Holunder

Blumensträuße und Trockenblumen

eigenes Saatgut