Diese Ölweidenart stammt ursprünglich aus Ostasien. Sie ist sehr frosthart und robust.
Ähnlich wie Hülsenfrüchte ist die Ölweide in der Lage, mit Hilfe von Bakterien Luftstickstoff in den Boden zu bringen und pflanzenverfügbar zu machen. Deshalb kann sie auch auf nährstoffarmen Böden wachsen. Die Silberölweide gedeiht selbst auf sandigen bis kalkigen Böden.
Sie bildet trichterförmige silberne Blüten, die Mai bis Juni blühen. Es bilden sich dann zylindrische, etwa 1 cm lange, essbare Früchte
Die silbrige Laubfärbung kommt einzeln stehend oder in einer Hecke zur Geltung. Eine kontrastreiche Pflanzung ist zwischen einem rot- und grünlaubigen Strauch. Rotlaubig ist beispielsweise die Rote Zellernuss und grünlaubig die Kornelkirsche.
selbstfruchtbar