Niedrig wachsende Sorte mit langen, dunkelgrünen Hülsen. Reichtragend und widerstandsfähig. Frühe Pflückreife.
Erbsen bevorzugen mittelschwere bis schwere Böden und werden bis spätestens Mitte April etwa 5 cm tief eingesät. Der Boden muss bereits im Vorjahr mit Kompost gedüngt und während der Phase der Fruchtbildung regelmäßig gewässert werden. Etwa ab Mitte Juni werden die ersten Schoten geernetet. Erbsen bilden eine gute Vorfrucht, da sie den Boden lockern und mit Stickstoff anreichern. Niedrigen Erbsensorten reicht ein einfaches Gestell als Stütze. Hohe Sorten benötigen eine stabile Maschendrahtkonstruktion. Die Wurzeln verbleiben nach der Ernte als Stickstoffdünger im Boden.