Die Maleberry ähnelt im Wuchs der Heidelbeere, bringt aber keine essbaren Früchte. Die Pflanze ist widerstandsfähig, wächst auch an staunassen oder zeitweise gefluteten Standorten und treibt nach Waldbränden aus den unterirdischen Rhizomen wieder aus. Sie wächst gerne in saurer Moorbeeterde und zeigt eine sehr schöne gelborangene bis rote Herbstfärbung. Da sie am letztjährigen Holz blüht, sollte man die Maleberry nach der Blüte schneiden.