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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde ,

„...Aus Gras wird Heu, aus Obst Kompott,
aus Herrlichkeit wird Nahrung,
Aus manchem, was das Herz erfuhr, wird,
bestenfalls, Erfahrung...“
(aus dem Gedicht „Juni“ von Erich Kästner)

Jetzt im Juni hat man alle Hände voll zu tun, da durch den vielen Regen überall Unkraut und Schnecken auftauchen. Auch das Gras wächst so schnell, dass man mit dem Rasenmäher kaum hinterher kommt.

Manchem hat der viele Regen leider noch ganz andere Probleme beschert als nur etwas mehr Arbeit im Garten. Wir wünschen daher allen unseren Kundinnen und Kunden, dass sie (bald wieder) in ihrem Garten sitzen und selbst gezogene Köstlichkeiten genießen können.

Ihr Gerhard Wacha und das Biogartenversand-Team

 

April

Sneeboer Vertikutierer

Die richtige Rasenpflege

Ein Rasen oder eine Wiese am Haus ist oft ein „Zimmer im Grünen“ und wird als Entspannungs- und Spielort genutzt. Folgende Tipps helfen Ihnen bei der Pflege Ihres „grünen Teppichs“:
Regelmäßiges Mähen fördert die Dichte des Rasens, da sich die Pflänzchen stärker verzweigen. Ein plötzlicher starker Rückschnitt kann bei darauf folgender Trockenheit allerdings zu Schäden führen, deshalb wird eine zu lang gewachsene Fläche besser in zwei Etappen eingekürzt. Wer etwas seltener mäht, erhält mehr Artenreichtum. Im Biogarten empfiehlt es sich daher, verschiedene Bereiche anzulegen und nur die, die häufig genutzt werden, als wirklich kurzen Rasen zu kultivieren.
Alle Wiesen und Rasenflächen profitieren von Belüftung. Nach dem Mähen wird der Schnittmulch deshalb mit einem groben Rechen oder Laubbesen entfernt. Dabei können die Zinken ruhig ein wenig in der Erde kratzen. Dem Gras schadet die leichte Beschädigung nicht. Durch das Harken entfernt man Moos und Flechten, und das Wurzelwachstum wird angeregt. Wer es professionell machen möchte, benutzt einen Vertikutierer.
Gemähte Flächen, die nie geharkt oder vertikutiert werden, drohen zu „vergreisen“, da zu viel Mulch die Keimung neuer Pflanzen (Gräser und Wildblumen) verhindert.

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Ein schöner Rasen benötigt Dünger

Auch ein bereits bestehender Rasen braucht regelmäßige Düngergaben, um satt grün zu bleiben. Durch die Abfuhr von Grasschnitt werden der Fläche Nährstoffe entzogen. Der von uns angebotene Oscorna Rasaflor Rasendünger soll dreimal jährlich gegeben werden. Er enthält für das Bodenleben wertvolle Bestandteile wie Gesteinsmehl und Bentonit.

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Oscorna Rasflor Rasendünger

Bio-Rasen Das richtige Saatgut bringt die Gründüngung gleich mit

Eine Fläche, die regelmäßig gemäht und abgeharkt wird, wird ohne Düngung irgendwann zur Magerwiese. Diese sind reizvoll und artenreich, jedoch nicht sehr trittfest. Der Nährstoffbedarf des Rasens kann auch durch einen Kleeanteil gedeckt werden, da dieser den Boden mit Stickstoff anreichert. Je mehr Klee im Rasen wächst, umso weniger muss man düngen. Unsere Saatmischung „Biorasen“ enthält deshalb 5 % Fadenklee.

Im Juni sind auch noch Nachsaaten möglich, z. B. mit Biorasen, oder an einzelnen Lückenstellen mit Weißklee. Letzterer ist trittfest und zieht Bienen an. Achtung im Barfußbereich!

Die Neuaussaaten werden eingeharkt, dann gewalzt oder festgeklopft Sie müssen feucht gehalten werden, bis die Grasnarbe wieder dicht und fest ist.

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Die optimale Beässerung für das Gewächshaus

Ein Gewächshaus, und sei es noch so klein, ist der Traum vieler Gärtnerinnen und Gärtner. Es eignet sich durch das geschützte Kleinklima wunderbar für Anzucht oder Verfrühung vieler Pflanzenarten, hält den Tomaten den Regen vom Leib und dient, wenn es beheizbar ist, zur Überwinterung von Kübelpflanzen.

Bei der Nutzung eines Gewächshauses wird immer die Bewässerung ein Thema, denn alles, was die Pflanzen benötigen, muss herein gebracht und richtig verteilt werden. Töpfe und Kübel sollte man nie ganz austrocknen lassen. Pflanzen im Beet sollten einen Gießrand bekommen bzw. in eine Mulde oder einen Graben gepflanzt werden, damit das Gießwasser gezielt diese Wurzeln erreicht. Schafft man es, den gesamten offenen Boden im Gewächshaus dauerhaft locker und feucht zu halten, findet wesentlich mehr Humusaufbau statt, und organischer Dünger kann besser umgesetzt werden. Dazu braucht man viel Wasser. Eine große Hilfe ist hier eine Tropfbewässerung. In unserem Versand ist ein Bewässerungs-Set erhältlich, welches auch ohne Pumpe direkt aus einer höher gestellten Regentonne gespeist werden kann.

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Kleingarten-Bewässerungsset
Buschbohne Maxi

Eissalat Maravilla de Verano

Der Blick in den Gemüsegarten

Jetzt im Juni können noch Buschbohnen gesät werden. Empfehlenswert ist zum Beispiel die Sorte Maxi, die sehr schnell eine reichliche, leicht pflückbare Ernte bringt. Legen Sie die Bohnen nicht zu tief, sie wollen „die Glocken läuten hören“
In wärmeren Lagen werden im Juni noch Lagermöhren gesät, aber wenn Sie jetzt noch einmal Frühmöhren säen, können Sie diese im September frisch verzehren.
Beim Salat sollten Sie nun schoßfeste Sommersorten wie „Maravilla de Verano“ säen. Ein rot- grüner, knackiger Batavia- Salat, der auch im erntereifen Zustand auf Sie wartet, wenn Sie im Sommerurlaub sind. Salatsorten, bei denen in der Beschreibung steht „für Frühjahr- und Herbstanbau“ neigen im Sommer oft dazu, sehr schnell in die Blüte zu schießen und bittere Blätter zu bekommen.
Auch die Samen des Endiviensalates können jetzt noch in die Erde.

Sät man Fenchel erst Ende Juni, so ist er weniger geneigt zu schießen, da die Tage nach der Mittsommernacht dann schon wieder langsam kürzer werden.

Der Rhabarber möchte ab Ende Juni nicht mehr geerntet werden, sondern den Hochsommer genießen und Kraft sammeln.

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Bioland Hof Jeebel  -  Biogartenversand OHG
     Jeebel 17  -  29410 Salzwedel
Tel. 03 90 37 - 7 81  -  Fax 03 90 37 - 95 51 15
Inhaber: Gerhard Wacha, Nico Heere
Sitz der Gesellschaft Salzwedel
Amtsgericht Stendal HRA 2901
DE-ÖKO-006
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